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fig. I
Apfelblüten im Frühling auf unseren Streuobstwiesen.
fig. II
Der Fruchtkörper gelber Zucchini trägt im Wachstum noch eine Weile die weibliche Blüte und ist besonders in diesem Stadium eine Delikatesse.
fig. III
Im Folienhaus gedeihen diverse Tomatensorten.
Zum Beispiel die fruchtigen Cocktail-Tomaten und die säurearmen Roma-Tomaten.
Hier zu sehen: die »Coeur de boeuf«.
fig. IV
Der Acker im Sommer:
Kräftige Farben und Blüten erfreuen das Auge und die Insekten.
fig. V
Blumenvielfalt lockt Bienen und andere Nützlinge an.
fig. VI
Artischocken mit kaum stacheligem Fruchtkörper wachsen auch am Fuße des Otzbergs.
fig. VII
Die Cardy ist eine Gemüseartischocke, die weniger wegen des Fruchtkörpers als wegen des Stiels kultiviert wird.
fig. VIII
Milder Spitzkohl, der im Vergleich zum eng verwandten Weißkohl weniger Senföle hat.
fig. IX
Hokkaido-Kürbisse
sind fester Bestandteil unseres jährlichen Anbaus.
fig. X
Gemüsezwiebeln, die im Spätsommer geerntet werden, liegen zum Abtrocknen auf dem Feld.
fig. XI
Weniger populäre Sorten wie der grüne Turban-Kürbis lassen sich ebenso auf unserem Acker finden.
fig. XII
Voller Fruchtbehang der Quitte und ein tragender Apfelbaum unseres Streuobstbestandes.
fig. XIII
Nahezu erntereife Früchte der Apfelsorte »geflammter Kardinal«.
fig. XIV
Das aus Mexico stammende Nachtschattengewächs Tomatillo.
Im inneren der Lampions färben sich die Früchte sortenabhängig orange oder violett.